Birma Katze – Fakten und Persönlichkeits merkmale

Die birma katze ist eine mittelgroße Hauskatze mit einem kräftigen, muskulösen Körper, einem runden Kopf und ausdrucksstarken goldenen Augen. Sie stammt ursprünglich aus Myanmar und wurde in den 1930er Jahren offiziell in den Vereinigten Staaten gezüchtet. Sie sind anhänglich, verspielt und intelligent, was sie zu einem beliebten Begleiter macht. Birmakatzen sind bekannt für ihr soziales und verspieltes Temperament und ihre ausdauernde Lautäußerung.

Birma Katze Charakter

PERSÖNLICHKEIT: Freundlich, anhänglich, gesellig mit anderen Tieren, verspielt

GEWICHT: Bis zu 14 Pfund

Birma katze gewicht : Bis zu 18 Zoll

HAARLÄNGE: Kurzes Haar

FARBEN: Zobel, Champagner, Platin, Blau und Variationen von allen

FELLMUSTER: Einfarbig

AUGENFARBE: Gold

LEBENSDAUER: Bis zu 18 Jahren

HYPOALLERGENE: Nein

URSPRUNG: Vereinigte Staaten (geht aber wahrscheinlich auf das alte Birma zurück)

Geschichte und Ursprünge

Die birmanische Rasse, die ursprünglich in Birma bekannt war, wurde im Vereinigten Königreich erstmals um 1800 anerkannt. Die siamesische Rasse gewann jedoch an Popularität und die Rasse starb im Vereinigten Königreich aus. In den 1930er Jahren wurde Wong Mau, eine tiefbraune Katze, von Dr. Joseph C. Thompson in die USA gebracht. Seine Kätzchen bewiesen die Existenz der Rasse, und der dunkelste braune Nachkomme wurde zur Grundlage der burmesischen Rasse. Die Europäische Burma wurde in den 1940er Jahren entwickelt, und bis 1952 züchteten die meisten Länder Europas und des Commonwealth Burmesen nach dem britischen Standard.

Birma Katze Bilder

Birma Katze Bilder

Persönlichkeit

Birmakatzen sind aktiv, neugierig und anpassungsfähig, können aber mit zunehmendem Alter ruhiger werden. Sie sind verspielt, einnehmend und genießen Aufmerksamkeit. Diese Katzen sind mit anderen Rassen verträglich, kommen aber möglicherweise nicht gut mit anderen Rassen zurecht.

Gesundheitliche Probleme

Birmakatzen sind im Allgemeinen gesund, aber sie tragen eine Erbkrankheit namens familiäre episodische hypokaliämische Polymyopathie, die eine Skelettmuskelschwäche verursacht. Diese Erkrankung kann das gesamte Tier betreffen oder sich auf die Hals- oder Gliedmaßenmuskulatur beschränken, so dass es schwierig ist, zu laufen oder den Kopf richtig zu halten. Selten können bei Burmesen auch Schädeldeformationen, Glaukom, felines Hyperästhesiesyndrom oder Nierensteine auftreten. Seriöse Züchter testen ihre Katzen auf diese Krankheiten und bieten eine Gesundheitsgarantie. Burmesen haben ein erhöhtes Risiko für Diabetes mellitus, das feline orofaziale Schmerzsyndrom und genetisch bedingte Hypokaliämie. Verschreibungspflichtige Diäten können bei der Behandlung dieser Krankheiten helfen.

Pflege

Birmakatzen haben ein kurzes, feines, glänzendes Fell, das nur wenig Pflege erfordert. Sie haaren nicht viel, so dass Bürsten und Baden minimal sind. Regelmäßiges Trimmen der Nägel, Reinigen des Katzenklos und regelmäßige Tierarztbesuche sind für ihre Gesundheit unerlässlich. Eine Gummibürste einmal pro Woche reicht aus, um tote Haare zu entfernen und das Fell glänzend zu halten. Birmakatzen gedeihen gut in einem aktiven Zuhause mit einer Familie, die bereit ist, mit ihnen zu spielen und zu interagieren. Sie sind sehr gut erziehbar und lieben interaktive Herausforderungen, was sie zu einer guten Wahl für Tierhalter macht.

Was Sie erwarten sollten

Birmakatzen sind ausgezeichnete Kletterer und Springer, die Katzenbäume und Sitzstangen benötigen. Sie sind robust und benötigen eine angemessene Ernährung, um Fettleibigkeit zu vermeiden. Diese Katzen sind sehr verspielt und brauchen tägliche Streicheleinheiten.

Lebensbedürfnisse

Eine glückliche Birma Katze ist in erster Linie auf die Nähe zu ihrem Besitzer angewiesen. Sie entwickeln schnell Loyalitätsbeziehungen und bevorzugen warme, erhöhte Plätze, wie einen Schoß oder einen Kratzbaum. Birmakatzen sind eher verspielt und an Beutetieren interessiert und sollten nicht allein nach draußen gelassen werden. Um sie glücklich zu machen, sollten Sie ihnen Spielzeug zur Verfügung stellen, das Mäuse und Vögel nachahmt, und ihnen die Möglichkeit geben, sich im Freien aufzuhalten. Birmakatzen brauchen Gesellschaft und Spiel und können gestresst oder zerstörerisch werden, wenn sie nicht genügend Beschäftigungsmöglichkeiten haben. Positive Verstärkung und Clickertraining sind für diese intelligente Rasse geeignet, und sie können mit Clickertraining trainiert werden.

Ernährung und Fütterung

Birmakatzen benötigen Proteine und Nährstoffe für ihren aktiven Lebensstil. Tierärzte sollten mit ihnen die Ernährungsoptionen besprechen. Hochwertiges Trockenfutter ist für die Mundgesundheit unerlässlich und kann durch Nassfutter ergänzt werden, um den Flüssigkeitsbedarf zu decken. Ein Wechsel der Katzenfuttermarke hilft, Unverträglichkeiten zu vermeiden. Katzen benötigen bestimmte Nährstoffe aus ihrem Futter, wobei sich Alter, Lebensstil und Gesundheitszustand auf das Verhältnis auswirken. Die richtige Fütterung und die Berücksichtigung individueller Vorlieben sind entscheidend. Bei richtiger Pflege können Birmakatzen bis zu 16 Jahre alt werden.

Birmakätzchen

Burma-Kätzchen sind für ihre Neugier, Verspieltheit und ihr aktives Wesen bekannt und werden häufig in Tierheimen von Züchtern abgegeben. In der Regel werden sie im Alter von etwa 1 Jahr zu erwachsenen Kätzchen heranwachsen, können aber auch noch ein wenig größer werden. Mit etwa 2 Jahren haben sie sich an ihre erwachsenen Persönlichkeiten gewöhnt, und wenn sie mit Aufgaben wie Nägelschneiden und Zähneputzen vertraut gemacht werden, kann sich ihr Wohlbefinden deutlich verbessern.

Training und Bewegung

Birmakatzen sind aufgrund ihres klugen Wesens und ihres Interesses an der Interaktion mit Menschen leicht zu erziehen. Sie können grundlegende Befehle wie „Sitz“, „Platz“ und „Sprechen“ auf Kommando erlernen. Clickertraining ist effektiv, und positive Verstärkung ist von Vorteil. Regelmäßige körperliche Betätigung ist für das Wohlbefinden von Katzen wichtig, da sie Stress abbaut und aufgestaute Energie freisetzt. Regelmäßiges Spielen hilft Katzen, entspannt, glücklich und ausgeglichen zu bleiben, und trägt zur Erhaltung eines gesunden Gewichts bei.

Männchen und Weibchen

Birmakatzen sind im Allgemeinen ähnlich groß, wobei die Kater muskulöser und sanfter sind. Weibliche Katzen sind aktiver und beteiligen sich mehr an den Aktivitäten im Haushalt. Unkastrierte Katzen können lautstark sein und zur Flucht neigen, während unkastrierte Kater oft spritzen und in Kämpfe verwickelt sind. Durch Kastration werden diese Verhaltensweisen und Gesundheitsrisiken verringert. Bei kastrierten Katzen ist das Risiko von Krebs und Gebärmutterinfektionen geringer, und durch Kastration werden Kämpfe und Verletzungsrisiken reduziert.

Abschließende Überlegungen

Birmakatzen sind anhängliche, sportliche und süße Begleiter, die Liebe und Lachen in die Familien bringen. Sie haben ein langes Leben, sind aber anfällig für Krankheiten wie Diabetes und hypokaliämische Polymyopathie. Sie fühlen sich in sozialen Haushalten wohl.

Birma Katze Preis

Burma-Kätzchen von seriösen Züchtern kosten in der Regel zwischen $1.200 und $3.000, je nach Ruf des Züchters, Stammbaum und Fellfarbe. Die Preise liegen zwischen $1.200 und $3.000, wobei höhere Preise oft auf außergewöhnliche Stammbäume oder seltene Farben hinweisen.

Birma Katze Kaufen

Birmakatzen sind bekannt für ihre bernsteinfarbenen Augen, ihren liebevollen Charakter und ihr pflegeleichtes Fell. Sie erfordern Aufmerksamkeit, Interaktion und eine langfristige Bindung. Um einen seriösen Züchter zu finden, suchen Sie nach Mitgliedern von Organisationen wie CFA oder TICA, erkundigen Sie sich nach den Zuchtpraktiken und besuchen Sie den Zwinger, um das Temperament zu beurteilen.

Birma katze FAQs

1. Wie sehen birmanische Katzen aus?

Burma-Katzen sind mittelgroß, haben einen kräftigen Körperbau, ein schokoladenfarbenes Fell und große, goldgelbe Augen, die ihre Anmut und ihren Charme unterstreichen.

2. Wie ist der Charakter der birma katze?

Burma-Katzen sind energiegeladen, anhänglich, intelligent und gesellig und fühlen sich in Gesellschaft von Kindern und anderen Haustieren wohl.

3. Wie viel Bewegung brauchen birmanische Katzen?

Birmakatzen sind mäßig aktiv und benötigen regelmäßige Bewegung und Spielzeit. Sie genießen Abenteuer im Haus und im Freien, müssen aber aus Sicherheitsgründen beaufsichtigt werden.

4. Wie viel kosten birmanische Katzen?

Die Preise für birmanische Kätzchen liegen zwischen 500 und 1.500 Dollar, abhängig von Faktoren wie Stammbaum, Fellfarbe und Ruf des Züchters.

5. Wo kann ich eine birma katze finden?

Wählen Sie seriöse Züchter mit ethischen Praktiken und Gesundheitsprüfungen. Adoptieren Sie birmanische Katzen aus Tierheimen oder von Rettungsorganisationen, da diese ein liebevolles Zuhause bieten und Leben retten können.

6. Sind birmanische Katzen das Richtige für mich?

Wählen Sie seriöse Züchter mit ethischen Praktiken und Gesundheitsprüfungen. Adoptieren Sie birmanische Katzen aus Tierheimen oder Tierheimen, da sie ein liebevolles Zuhause bieten und Leben retten können.

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